Neues Wohnheim wird ein Zweckbau

Bis in einem Jahr wird die Badische Malerfachschule über neue Unterkünfte verfügen / Kreis gibt 1,9 Millionen Euro dafür aus.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
So wird das neue Wohnheim der Badische...rd vom Büro Stope und Weiler geplant.   | Foto: darstellung: stope und Weiler
So wird das neue Wohnheim der Badischen Malerfachschule auf dem Gelände der ehemaligen Kartonagenfabrik Berne & Giller einmal aussehen. Es wird vom Büro Stope und Weiler geplant. Foto: darstellung: stope und Weiler

LAHR. Die Badische Malerfachschule hat sich schon immer ein Schülerwohnheim in unmittelbarer Nachbarschaft gewünscht. Mitte vergangenen Jahres hat der Kreistag die Weichen dafür gestellt, indem er sich für einen Neubau aussprach. Das bisherige Wohnheim in der Langemarckstraße, seit 1996 als solches genutzt, liegt zwei Kilometer entfernt und ist damit viel zu weit weg – und ist dringend sanierungsbedürftig.

Das Wohnheim war für die weithin bekannte Schule keine gute Visitenkarte mehr. Eine Sanierung hätte laut Kreisfinanzdezernentin Jutta Gnädig alleine rund 1,6 Millionen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Rüdiger Stope, Ralf Dyck, Wolfgang G. Müller

Weitere Artikel