Neuer Transport startete nach Osten

Zwei Lkws mit über 33 Tonnen Hilfsgütern der "Hilfe für Osteuropa" mit kirchlichem Segen auf den Weg geschickt .  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit kirchlichem Segen und einer Rose w...hier vor dem HfO-Lager in Brandenberg.  | Foto: Ulrike Jäger
Mit kirchlichem Segen und einer Rose wurden die Mitglieder des Vereins „Hilfe für Osteuropa“ mit dem nächsten Hilfstransport auf den Weg geschickt, hier vor dem HfO-Lager in Brandenberg. Foto: Ulrike Jäger

TODTNAU. Seit nunmehr fast 25 Jahren führt der Verein "Hilfe für Osteuropa" Transporte in die ärmsten Länder in Osteuropa durch. Am vergangenen Wochenende wurden nun wieder zwei Sattelschlepper nach Rumänien auf den Weg geschickt mit mehr als 33 Tonnen Hilfsgütern – diesmal vorwiegend Waschmittel, Putzmittel, Kleidung und Babynahrung.

Insgesamt gingen bisher 82 Hilfsgütertransporte mit mehreren Lastwagen nach Polen, Rumänien, Moldawien und in die Ukraine an ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel