Neue Sicht auf Krippentiere
Mittelalterliche Klänge und hintersinnige Texte zu den biblischen Tierfiguren im Kesselhaus.
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WEIL AM RHEIN. Da saßen zwei Widder und ein Stier auf der Bühne. Mit diesen Sternzeichen waren die drei Musiker geradezu prädestiniert für den Abend "Esel, Schaf und Dudelsack", in dem es um die Tiere der Weihnachtskrippe ging. Mit historischem Instrumentarium, mittelalterlichen Klängen und hintersinnigen Texten rund um die Krippentiere stimmten der Dudelsackspieler Ian Harrison, der Gitarrist Thomas Bergmann und Flötist und Rezitator Tonio Paßlick auf etwas andere Art die vielen Zuhörer im vollen Kesselhaus auf das Weihnachtsfest ein.
Vor allem ging es um das Schaf, das biblische Tier par excellence. Kein anderes Tier werde häufiger im Buch der Bücher genannt, es sei "die unangefochtene Nummer eins", wie es Paßlick in ...