Neue Akzente brauchen auch Geld
BZ-INTERVIEW mit Klemens Maier: Kulturtage haben sich wieder gut gestaltet, auch wenn "das Prickeln nicht mehr so groß" war.
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LAUFENBURG. Guter Besuch, gute Veranstaltungen, ein paar Durchhänger und schon reichlich Festivalroutine - so ließe sich eine mögliche Wahrnehmung der zweiten Laufenburger Kulturtage zusammenfassen. BZ-Redakteur Willi Adam sprach mit dem Vorsitzenden des Kulturausschusses beider Laufenburg, Klemens Maier, über derartige Einschätzungen und über die Perspektiven des Festivals mit dem Motto "Fließende Grenzen".
BZ: Auf allen Bühnen wird die zweite Vorstellung gefürchtet, weil die positive Spannung der Premiere plötzlich fehlt. Wie fällt Ihre Bilanz der zweiten Laufenburger Kulturtage im Vergleich zu den Erfahrugen bei der ersten aus?Maier: Das Prickeln war tatsächlich nicht mehr so groß. Wir wussten, anders als bei der ersten Auflage, dass das Publikum unser Angebot im Prinzip annimmt. Für uns bestand die Spannung eigentlich nur ...