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Netzwerk für die Jugend

Kerstin Wadlinger sieht im Ganztagesschulbetrieb neue Aufgaben für die offene Jugendarbeit.  

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ETTENHEIM. Bürgermeister Bruno Metz lobt sie gerne als "Netzwerkerin", als eine, die Kontakte knüpft und Kontakte herstellt. Dass ihre Arbeit weit mehr darstellt, als junge Ettenheimerinnen und Ettenheimer zu vernetzen, das zeigte die Jugendbeauftragte der Stadt, Kerstin Wadlinger, einmal mehr mit der Vorlage ihres Jahresberichts der offenen Jugendarbeit am Dienstag vor dem Kultur- und Sozialausschuss. Seit fünf Jahren ist sie in Ettenheim verantwortlich für offene Jugendarbeit.

Die Basis für ihre Arbeit, die übrigens in der Sitzung von der Verwaltungsspitze bis zu den Sprechern aller Fraktionen rundum gelobt wurde, wird in den Jugendtreffs der Stadt gelegt. Im Treff in der Kernstadt sei im vergangenen Jahr eine Art Generationswechsel abgeschlossen worden, so ...

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