Nato-Pipeline birgt Zündstoff
Anlieger bangen ums Wasser, die Touristen und die Landschaft.
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FREIBURG. In jüngster Zeit ist sie im dunklen Schwarzwaldboden etwas in der Versenkung verschwunden. Nun hat die Nato-Treibstoffpipeline zwischen Kehl-Bodersweier und Tübingen gute Chancen, wieder ausgegraben zu werden. 94 Millionen Mark will der Bund für die Renovierung eines 100 Kilometer langen Teilstücks ausgeben. Im Rahmen eines Anhörungsverfahrens konnten unlängst Anlieger und Gemeinden ihre Bedenken vorbringen. Etliche fürchten ums Wasser, die Touristen und die Landschaft.
Von den Nato-Tanklagern in Kehl-Bodersweier und Tübingen aus werden verschiedene militärische Einrichtungen im Südosten Deutschlands versorgt. Rund 150 000 Tonnen Treibstoff müssen dazu alljährlich zwischen den beiden Einrichtungen hin und her transportiert werden. Seit der Schließung ...