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Nato geht auf Partnersuche in Asien

Bessere Kooperation im Kampf gegen den internationalen Terrorismus gefordert / Debatte um Erweiterung des Bündnisses.  

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REYKJAVIK (AP/dpa). Einen Tag nach dem historischen Kooperationsabkommen mit Russland hat die Nato auch ihren anderen Partnerstaaten eine stärkere Kooperation angeboten. Das Programm "Partnerschaft für den Frieden" solle stärker auf die Bedürfnisse der beteiligten Länder ausgerichtet werden, heißt es in einer Erklärung des Euroatlantischen Partnerschaftsrates in Reykjavik. Besonders wichtig seien dabei die Staaten in Zentralasien und dem Kaukasus.

Zum Euroatlantischen Partnerschaftsrat zählen die 19 Nato-Staaten, die vier nicht zur Nato gehörenden EU-Mitglieder und 23 weitere Länder. Nato-Generalsekretär George Robertson sagte, damit bildeten ...

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