"Narrentag für Lörrach ein Imagegewinn"
BZ-INTERVIEW mit Obergildenmeister Jörg Rosskopf / Nur wenige Städte können eine solche Großveranstaltung ausrichten / Fasnacht trotz der Flutkatastrophe?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Die Stadt Lörrach steht vor einer der größten Veranstaltungen in ihrer Geschichte. Mehr als 15 000 Narren und etwa 100 000 Zuschauer werden zum 22. Narrentag des Verbandes Oberrheinischer Narrenzünfte erwartet. Die Hauptlast der Organisation trägt die Lörracher Narrengilde und deren Chef Jörg Roßkopf. Über den Narrentag und die Vorbereitungen dazu sprach mit ihm unser Redakteur Horst Donner.
BZ: Warum findet dieses Narrentreffen in Lörrach statt?Roßkopf: Der Verband bemüht sich bei der Vergabe dieser Treffen im Wechsel die jeweiligen Landesteile im Verbandsgebiet zu berücksichtigen. 1991 sollte es in Lörrach stattfinden, wurde aber kurzfristig wegen des Golfkrieges abgesagt. In den letzten Jahren sind die Teilnehmerzahlen stark angestiegen. Nur noch wenige Städte sind wohl in der Lage, solche Mammutveranstaltungen zu übernehmen. In Lörrach ...