Narren kennen keine Skrupel
Redoute der "Althistorischen": OB Wolfgang Bruder und die Bürgermeister Kiefert und Jopen hatten nicht immer nur zu lachen.
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OFFENBURG. Ein Kulturbürgermeister mit "mangelhaft" in Rechtschreibung? Ein OB, der - schau I rum, schau I num - das Gras aus dem eigenen in den Nachbargarten schmeißen lässt? Eine Stadträtin, die sich nach der Sitzung Weckle für den Heimweg einpackt? Wann sonst, wenn nicht bei der Redoute, erfährt man derlei Details von hochkommunaler Bedeutung? Schon alleine deshalb hat sich ein Besuch der Traditionssitzung gestern in der Oberrheinhalle gelohnt.
Jaja, der OB! Gibt es denn in einer Stadt, die gerne groß sein will, eine dankbarere Zielscheibe? Nein. Also, ran an den Mann, dachte man sich bei der Zunft - und nahm keine Rücksicht auf den dollen Typen in der ersten Reihe. Den Reigen eröffnete der "Narr", anderswo auch als "Till" bekannt - der, der die Welt im ...