Nahwärmeversorgung über ein Bürgermodell
Gemeinde Sölden macht sich Gedanken über Nahwärmenetz / Bürger reagieren auf die Idee aber noch sehr zurückhaltend.
Axel Dröber
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SÖLDEN. Immer mehr Kommunen kümmern sich darum, einen möglichst großen Teil ihres Wärmebedarfs selbstständig und aus regenerativen Energien zu decken. Im Rahmen der Planungen für einen neuen Bauhof entstand in Sölden die Idee, eine Nahwärmeversorgung über ein Bürgermodell zu realisieren. Nach einem Vorschlag der Gemeindeverwaltung könnte eine Hackschnitzelanlage einem Teil der Söldener Haushalte Wärme liefern. Welche Größe das Versorgungsnetz haben soll, ist derweil noch offen.
Die Gemeindeverwaltung versucht derzeit herauszufinden, wie groß der Bedarf an alternativen Heizmöglichkeiten in Sölden überhaupt ist. Im Herbst vergangenen Jahres hatte die Verwaltung eine Umfrage unter Söldener ...