"Nahrung für die Seele"
Mehr als Kirche: In der ukrainischen griechisch-katholischen Gemeinde treffen sich Exil-Ukrainer.
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INNENSTADT. Die Bänke der St. Martinskirche am Rathausplatz waren am Sonntag gut besetzt. Und vor allem mit jungen Leuten. Aber für die ukrainische griechisch-katholische Gemeinde St. Josafat, die dort mit ihrem Bischof, Exarch Petro Kryk aus München, ihr erstes Patroziniumsfest feierte, ist das gar nichts Besonderes: Anders als bei römisch-katholischen Gottesdiensten, wo die Älteren oft fast unter sich sind, gehören zu ihrer Gemeinde mehr junge als alte Menschen.
Wenn nach eineinhalb Stunden der Gottesdienst vorbei ist, haben Luba Vorgrimler (45) und Irina Voloshyn (28) immer wieder das Gefühl: das war kurz. Gewöhnt sind sie an zwei Stunden, an Ostern ...