Nähen, Sprache und Sport
Sogar ein Chirurg wohnt in der Haltinger Notunterkunft und bringt sich in die Gemeinschaft ein.
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WEIL AM RHEIN. Vor zwei Monaten wurde die Notunterkunft in Haltingen bezogen. Das Zusammenleben der rund 170 Bewohner spiele sich mit jedem Tag immer besser ein, berichtet Heimleiter Bernhard Heyl, der sich darüber freut, dass in der Unterkunft inzwischen ein Gemeinschaftsgefühl wachse. Dabei kann sich die Haltinger Einrichtung auf eine breite Unterstützung verlassen.
Seit die Sprachkurse für die Flüchtlinge begonnen haben und vor allem durch die zusätzlichen Angebote der ehrenamtlichen Helfer aus dem Willkommenskreis immer mehr Bewohner der Notunterkunft daran teilnehmen können, hat das ...