Nachrichten für Exil-Dundenheimer
Die "Stimme der Heimat" informierte in den Sechzigerjahren weggezogene Dorfbewohner einmal jährlich über ihren Herkunftsort.
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NEURIED-DUNDENHEIM. Wer fortgezogen ist, hat die zusammengehefteten Blätter mit dem Titel "Stimme der Heimat" zugeschickt bekommen, um beim Dorfgeschehen von Dundenheim auf dem Laufenden zu bleiben. Max Walter hat eine fast vollständige Sammlung der Zeitdokumente zusammengetragen.
Die Idee zu "Stimme der Heimat" stammte vom 2015 verstorbenen Ludwig Schneider. 1958 hatte der Dundenheimer die ersten Heimattage in seinem Dorf mitorganisiert. Als das Fest vorüber war, gab es den Wunsch, "dass die im Verlauf der Wiedersehenstage so vielseitig aufgefrischte Verbundenheit zwischen der Heimat und allen fern des Heimatdorfes lebenden Dundenheimern erhalten bleiben möge", schrieb er Jahre später in einem Rückblick. Die Resonanz der Fortgezogenen war wohl gut: "Viele Dankesbriefe gingen an die Gemeinde und ...