Nachhaltig heißt mehr als Bio
Abschluss der Sommeruni: Emmendingen hat lange Tradition mit alternativen Produktionsweisen und Vermarktungsstrategien .
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EMMENDINGEN. "In der gegenwärtigen Produktion von Nahrung gibt es wenig Interaktion zwischen Produzenten und Verbraucher". So fassten Parto Teherani-Krönner und Rebecca Coombs aus den USA die Ergebnisse der Sommeruniversität zusammen. Mit jedem zusätzlichen Schritt in der Nahrungskette, beim Großmarkt und im Einzelhandel, gehe Energie verloren und es werde mehr Müll produziert. Ein nachhaltigeres Konzept erfordere, dass die Gemeinschaft ins Zentrum der Nahrungsmittelproduktion geführt werde.
Für die internationale Sommeruniversität der Deutschen Gesellschaft für Humanökologie (DGH) in Zusammenarbeit mit dem College of the Atlantic (COA) in Bar Harbor, Maine in den USA war Emmendingen nicht nur Gastgeber, Stadt und Umland dienten auch als perfektes Reallabor für das Konzept der Humanökologie, da hier bereits seit längerer Zeit ...