Nach dem Sport kam der Sohnemann
Der Öflinger Stefan Urich hat das Motocrossfahren an den Nagel gehängt / Frische Erinnerungen an eine aufregende Zeit.
Saskia Baumgartner
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WEHR-ÖFLINGEN. Genau vor einem Jahr fuhr Stefan Urich noch an den deutschen Meisterschaften und bei Weltmeisterschaftsläufen mit. Nach 15 Jahren Leben für den Motocross-Sport hat der erfolgreiche Beifahrer jetzt aber ganz andere Prioritäten: seinen elf Monate alten Sohn. Urich hat ein Haus gebaut, ist momentan Hausmann. Das Motocross-Fahren scheint dem 38-Jährigen aber trotzdem nicht aus dem Kopf zu gehen.
Deutscher Meister, zigmal Deutscher Vizemeister, EM-Zweiter. Die Liste der Erfolge von Stefan Urich als Beifahrer im Motocross-Gespann, beziehungsweise im Sidecarcross, ist lang. Für den Sport interessiert hat er sich bereits früh. Als kleiner Junge hat er seinen Vater ...