Mundvital Waldkirch

Mundvital Zahnärzte helfen mit biologischer Zahnmedizin

Anzeige Moderne Zahnmedizin mit einem ganzheitlichen Ansatz – das bieten die Mundvital Zahnärzte, Dr. Markus Bever und Dominik Maier, in ihrer Praxis in Waldkirch.  

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Die Mundvital-Zahnärzte Dominik Maier ... Bever mit ihrer Patientin Agathe Zink  | Foto: Mundvital
Die Mundvital-Zahnärzte Dominik Maier (l.) und Markus Bever mit ihrer Patientin Agathe Zink Foto: Mundvital
Agathe Zink hatte schon eine Jahrzehnte dauernde Leidensgeschichte hinter sich, bis sie zu den Mundvital Zahnärzten fand. Immer wieder entzündeten sich ihr Zähne – regelmäßige Wurzelbehandlungen und Metallkronen waren die Folge. Zudem hatte sie den Eindruck, "die ganzen Metalle im Mund nicht zu vertragen", was ein Allergietest bestätigte.

Als sie in der Zeitung von der Eröffnung der Mundvital Zahnärzte las, beschloss sie, diesem Behandlungskonzept eine Chance zu geben: Anstatt die entzündeten, wurzelbehandelten Zähne weiter zu erhalten, setzen die beiden Zahnärzte auf Keramikimplantate mit Keramikkronen. Für Agathe Zink war dieses Vorgehen im Sinne der biologischen Zahnmedizin "ein deutlicher Zugewinn an Lebensqualität".

Die meisten ihrer chronischen Beschwerden inklusive des Bluthochdrucks sind verschwunden. Dazu trug auch bei, dass die Mundvital Zahnärzte Ernährung und Lebensstil großen Wert beimessen. "Nur wenn der Organismus über ausreichend Ressourcen und Baustoffe verfügt, kann eine komplikationslose Wundheilung ablaufen", so Maier. Dazu wurde eigens ein detailliertes Mikronährstoffprotokoll entwickelt, welches auch über die Behandlung hinaus empfohlen wird.

Ganzheitliche Gesundheit dank biologischer Zahnmedizin
Bei der gründlichen Diagnostik zu Behandlungsbeginn ergänzen sich modernste Technik, schulmedizinisches Wissen und naturheilkundliche Betrachtungsweisen zu einem ganzheitlichen Bild. So gehören beispielsweise Abdrücke in der Waldkircher Praxis der Vergangenheit an: "Bei mir wurde alles einfach gescannt und lag dann in digitaler Form vor", freut sich Agathe Zink. Außerdem war sie sehr von der 3D-Röntgenaufnahme ihrer beiden Kiefer beeindruckt.

Sowohl Implantate als auch Kronen bestehen aus der Keramik Zirkoniumdioxid. "Die Vorteile sind schnell genannt", so Markus Bever. Primär die Biokompatibilität, aber auch die Ästhetik der weißen Implantate überzeugen. "Selbst bei extrem dünnem oder zurückgehendem Zahnfleisch", ergänzt Dominik Maier. Der Werkstoff Zirkoniumdioxid verhalte sich im Körper absolut neutral. "Besonders das Zahnfleisch bildet einen sehr dichten Verbund zum Implantat", weiß Bever.

Sei das äußerst langlebige Implantat aus Keramik einmal in den Knochen eingeheilt, lasse es sich wie natürliche Zähne mit Zahnersatz versorgen und könne dazu mit Diamanten an den Zahnfleischverlauf angepasst werden, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.

Agathe Zink ist jedenfalls überglücklich mit ihrer metallfreien Komplettsanierung mit insgesamt zwölf Keramikimplantaten. Behandlung und Abheilung liefen für sie schmerzfrei, die Funktionalität ihrer Zähne sei wieder hergestellt: "Ich kann das nur jedem empfehlen", unterstreicht sie. "Bereits nach der Entfernung eines Teils der ‚toten‘ Zähne sowie des Metalls aus meinem Mund konnte ich feststellen, dass es mir zusehends besser ging."

"Eine nachhaltig erfolgreiche Therapie verläuft in zwei Phasen: Nach dem Konzept der kausalen Therapie gehen wir zuerst der Ursache für das bestehende Problem auf den Grund. Ohne die krankmachenden Umstände zu verändern, die zu einem bestimmten Symptom geführt haben, machen zahnärztliche Rekonstruktionen wenig Sinn. Im zweiten Schritt gilt es, Funktion und Ästhetik vollumfänglich wieder herzustellen und alles krankmachende, auch Störfelder genannt, zu entfernen. Hierbei greifen wir auf spezielle Methoden und Materialien der biologischen Zahnmedizin zurück und arbeiten immer konsequent metallfrei", fassen Maier und Bever zusammen.

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