Mühevolle Ernte ohne Mähdrescher: Zwei Rentner erinnern sich
Bewohner des Löffinger Altenpflegeheims erinnern sich noch an die Zeiten, als das Korn von Hand eingebracht wurde. Sie leisteten körperliche Schwerstarbeit bei der Ernte.
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Der Mähdrescher war ein Quantensprung in der Mechanisierung der Betriebe und führte im Laufe der Zeit zu gewaltigen Leistungs- und Produktivitätssteigerungen. Die größten Mähdrescher fressen heute teilweise über 12 Meter breite Bahnen in die Ährenfelder, ein Fahrer ist weit und breit nicht in Sicht. Was heute teilweise von Monstermaschinen übernommen wird, war früher mit körperlicher Schwerstarbeit verbunden.
Wie diese aussah, wissen Johann Fehrenbach (94) und Konrad ...