Motorrad rutscht auf Sand weg: Zwei Verletzte bei Tegernau

Knapp 200 Gäste bescherten dem Neujahrsempfang im Kleinen Wiesental eine Riesenresonanz. Bei aller guten Laune schlug der bald scheidende Bürgermeister allerdings auch nachdenkliche Töne an.

Schon seit mehr als 30 Jahren dirigiert Berthold Berberich Blasorchester. Sein nächster Stopp: der Musikverein Freundschaft Wies. Der neue musikalische Leiter freut sich auf die Zusammenarbeit.

Er will die Dorfgemeinschaft stärken und den Zusammenhalt im gesamten Kleinen Wiesental fördern, sagt Tobias Roser. Der 34-Jährige ist seit wenigen Wochen der neue Ortsvorsteher von Bürchau.

Wer im Dreiländereck eine spannende Ausbildung sucht, kann zum Beispiel in der Schweiz den Beruf der Laborant/-in lernen. Mehrere Betriebe in Basel und Umgebung haben noch freie Ausbildungsplätze für Mitte August 2025.

Die Erweiterung der Sennhütte in Schwand wird konkreter. Im Gemeinderat ist eine Änderung des Flächennutzungsplans diskutiert worden. Es muss vieles berücksichtigt werden – etwa ein Sträßchen.

Das Kleine Wiesental bleibt kreditfrei. Rücklagen und Fördermittel sichern finanzielle Stabilität.

Am 16. März wird im Kleinen Wiesental ein neuer Bürgermeister gewählt. Esther Büttner aus Bürchau wirft als Zweite ihren Hut in den Ring.

Ein brennender Aschehaufen hat am Mittwochnachmittag in Elbenschwand einen größeren Feuerwehreinsatz ausgelöst. Jugendliche löschten das Feuer noch vor Eintreffen der Feuerwehr.

Der neue LöGo-Bus verkehrt seit dem Fahrplanwechsel auch im Kleinen Wiesental. Die Seniorenbeauftragte Melanie Mühlhäuser zieht nach einem Selbsttest ein positives erstes Fazit.

Nach der gemeinsamen Abstimmung von CDU/CSU und AfD wiederholt Friedrich Merz die Ansage, keine Koalition mit der in Teilen rechtsextremen Partei einzugehen. Außerdem äußert er sich im Interview ...

Zarko Juric hat mehr als 40 Jahre die Lahrer Gastronomie geprägt. An nur zwei Standorten hat der kroatischstämmige 70-Jährige gewirkt – dies aber umso erfolgreicher. Nun ist er in Rente.

Menschen wie sie sollte es laut der AfD gar nicht geben, sagt Hannah Wecker aus Bad Krozingen. Im November hat sie ihr Geschlecht offiziell geändert. Nun bereitet ihr die Bundestagswahl Sorgen.