Moskaus ungeliebte "Gastarbeitery"

Auf der Suche nach einem besseren Leben wandern Millionen Menschen vor allem aus Zentralasien nach Russland ein / Doch dort sind sie nicht überall willkommen.  

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Als die Polizei zu ihm nach Hause kam, war Abdusami Rachmonow gerade einkaufen. Nachbarn hatten ihn gewarnt: "Wir brauchen solche Leute wie Sie hier nicht." Irgendjemand muss dann die Miliz gerufen haben. Jeden Freitag rückt Moskaus Polizei mit einem Großaufgebot aus, um in der russischen Hauptstadt illegale Migranten aufzuspüren. Dann muss jeder, der schwarzes Haar und eine dunklere Hautfarbe hat, damit rechnen, auf der Straße, auf Märkten, in der Metro oder in seiner Wohnung kontrolliert zu werden.
Wer keine Aufenthaltsgenehmigung hat wie die junge Familie aus Rachmonows Heimat Usbekistan, die mit ihm in der kleinen Wohnung hauste, wird abgeholt. "Sie mussten alles da lassen", erzählt er. Hinter ihren Fenstern hätten russische ...

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