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Seit 2017 zählt die Basler Fasnacht mit ihren einmaligen Bräuchen wie hier dem berühmten Morgestraich zum Immateriellen Weltkulturerbe der Unesco. Die Schweizer Post hat dieses Jahr auch eine Briefmarke dazu herausgegeben. Jede Clique hat ihr eigenes Logo – 2018 entbrannte ein kurzer, heftiger Streit um das der Truppe „Negro-Rhygass“. Es wird nun nicht mehr offiziell verwendet. Foto: Fotos: DPA
Die "drey scheenschte Dääg" beginnen am morgigen Montag, Schlag vier Uhr in der Früh. Zumindest für die Freunde der Basler Fasnacht. 72 Stunden nonstop dürfen die Drummler und Pfyffer seit gut 50 Jahren ohne Sperrstunde trommelnd und auf Piccoloflöten pfeifend durch die Straßen und Gassen der (Alt-)Stadt ziehen. Schließlich ist die Fasnacht Weltkulturerbe und schon dadurch unantastbar.
Allein zum Start mit dem Morgestraich rechnet das Comité der Basler Fasnacht mit rund 25 000 Teilnehmern, die in 490 angemeldeten und mindestens noch einmal so vielen freien Gruppen durch die Stadt ziehen, in der nur noch die Laternen der Umzügler leuchten. Wer den Morgestraich genießen möchte, sollte ...