In Berlin diskutierte der Weltkongress der Bibliothekare über politische Aufklärung und die Kommerzialisierung des Wissens.
Ein Hauch von UN-Vollversammlung hatte vergangenen Montag zur Eröffnung des Weltkongresses der International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) durch das Berliner Palais am Funkturm geweht. Afrikaner in bunten Stoffen, Inderinnen im Sari und Texaner in Cowboy-Stiefeln verschafften sich frische Luft mit großen Fächern. Italiener ...