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Mit Tränengas gegen Demonstranten

Seit Tagen protestieren Georgier gegen ihren Präsidenten / Die Regierung beschuldigt Russland, den Konflikt zu schüren.  

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TIFLIS/MOSKAU (dpa/AFP). Mit Gummigeschossen und Tränengas ist die georgische Staatsmacht gestern gegen friedliche Demonstranten vorgegangen und hat dabei mehr als 360 Menschen verletzt. Am Abend rief Präsident Saakaschwili den Ausnahmezustand aus. Er soll zwei Wochen lang für das ganze Land gelten. Aus Anlass der Massenproteste verschärften sich die diplomatischen Spannungen zwischen den Regierungen in Moskau und Tiflis.

Präsident Saakaschwili kündigte an, mehrere russische Diplomaten auszuweisen; er warf ihnen Spionage vor. "Von unseren Geheimdiensten ...

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