Mit Stimmzettel und Pistole

Mit einer Verfassungsänderung will Venezuelas Staatschef Hugo Chavez seine Macht ausbauen. Doch er ist damit schon einmal in einer Abstimmung gescheitert  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Staatspräsident Hugo Chavez hält sich für unersetzlich.  | Foto: DPA
Staatspräsident Hugo Chavez hält sich für unersetzlich. Foto: DPA
Sechs Uhr früh, Metrostation Petare. Zehntausende machen sich um diese Uhrzeit auf den Weg zur Arbeit und steigen die Hügel im Osten von Caracas hinab, über die sich das größte Armenviertel Venezuelas erstreckt. Petare gilt als Hochburg der sozialistischen Revolution, die Staatschef Hugo Chavez ausgerufen hat.
Am Eingang zur U-Bahn-Station steht die Studentin Vanessa Sanchez und verteilt bunte Flugblätter. Darauf wird erklärt, warum man am Sonntag mit "Nein" stimmen soll, wenn Chavez dem Volk zum zweiten Mal die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel