Mit Ökopunkten schneller bauen
Steinens Bau- und Umweltausschuss diskutiert die Vor- und Nachteile eines Ökokontos / Einrichtung kostet rund 100 000 Euro.
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STEINEN. Über die Einführung eines kommunalen Ökokontos diskutierte der Bau- und Umweltausschuss am Dienstag auf Anregung der CDU-Fraktion mit Landschaftsplaner Georg Kunz (Gala-Plan). Ein solches Konto, in dem die Aktivitäten der Gemeinde zugunsten der Umwelt aufgelistet und mit Ökopunkten bewertet werden, kann hilfreich sein, um die baurechtlich geforderten Ausgleichsmaßnahmen im Zuge der Ausweisung neuer Baugebiete leisten zu können. Beschlossen wurde schließlich, dass das Todtnauberger Planungsbüro zunächst einmal die dafür auf Steinener Gemarkung in Frage kommenden Flächen erfassen soll.
"Immer wieder sind wir auf der Suche nach Ausgleichsflächen. Dafür ist ein Ökokonto schon eine feine Sache", erklärte Georg Kunz, der der Gemeinde schon bei zahlreichen Grünplanungen für Baugebiete zur Seite gestanden ist. Mit einem Ökokonto lasse sich die baurechtlich geforderte Ausgleichsmaßnahme für die ...