Mit der Kippa unterm Hut
Aus Angst vor Antisemitismus verstecken viele Juden in der Region ihre religiöse Identität.
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Männer mit Kippa auf dem Kopf sind auf den Straßen Freiburgs und Emmendingens kaum zu sehen, obwohl dort lebendige jüdische Gemeinden zu Hause sind. Das war nicht immer so und ist eine Folge der Angst, die sich unter Juden breitmacht. Antisemitische Angriffe wie jüngst in Berlin will niemand riskieren.
"In den zurückliegenden zehn Jahren ist es schlimmer geworden", sagt Irina Katz, Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Freiburg. Da sei eine klare Tendenz erkennbar. Dabei seien antisemitische Anfeindungen nichts Neues, Schmierereien im Umkreis der Synagoge habe es immer gegeben. Auch ...