Mit dem Transrapid in den Tod
In Osnabrück beginnt der Prozess wegen des Magnetschwebebahn-Unfalls / Der Hauptbeschuldigte ist verhandlungsunfähig.
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OSNABRÜCK. Vor eineinhalb Jahren kamen auf der Testrecke des Transrapid 23 Menschen ums Leben, weil die Magnetschwebebahn in einen Werkstattwagen raste. Nun stehen zwei Betriebsleiter wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht.
35 Menschen besteigen am Vormittag des 22. September 2006 den deutschen Wunderzug auf der Teststrecke in Lathen. Ein paar Runden wollen sie drehen und mit 400 Sachen fast geräuschlos über Kuhwiesen auf dem 32 ...