"Mit dem IRE sind wir unzufrieden"
Nicht nur Fahrgäste, auch die Regionalpolitik fordert weiterhin Verbesserungen der Bedienqualität auf der Hochrheinstrecke.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL/RHEINFELDEN. Service- und Bedienqualität auf der Hochrheinstrecke sorgen immer wieder für Kritik und Unmut bei den Fahrgästen. Zum Fahrplanwechsel im Dezember wurden erste Verbesserungen umgesetzt: Dazu gehört ein durchgängiger, sieben Tage die Woche gefahrener Stundentakt des Interregio-Express’ (IRE) zwischen Singen und Basel, eine spätere Verbindung zwischen Singen und dem Hochrhein sowie Schritt für Schritt neues Rollmaterial im Regionalverkehr. Geht es also aufwärts am Hochrhein? Beobachtungen im täglichen Betrieb.
Auf Englisch teilt der australische Rucksacktourist dem Lokführer durchs Fenster mit, dass er nach München müsse und fragt, wie er dort hinkomme? Auf Deutsch antwortet der Lokführer, dass er kein Englisch verstehe. Nicht nur die berüchtigte Freundlichkeit der Deutschen Bahn, die ganze Szene ist typisch für den IRE 3051 Richtung Ulm, hier exemplarisch in Rheinfelden freitags um ...