Kaiserstuhlbahn
Minister hofft auf bessere Lösung
Ausbau der Kaiserstuhlbahn: Zweckverband will Priorität für Fahrzeugtechnik / Verkehrsminister verweist auf Rechtslage.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NÖRDLICHER KAISERSTUHL. Das Planfeststellungsverfahren für den Ausbau der Kaiserstuhlbahn von westlich Königschaffhausen bis Breisach (West) läuft. Bis 20. August müssen Einwände im Regierungspräsidium vorliegen. In den Abschnitten Nord und Ost (von Endingen bis Gottenheim) ist dieser Teil des Verfahrens bereits durch. Aber in Endingen und Sasbach organisiert sich der Widerstand gegen die möglichen Konsequenzen der Elektrifizierung. Die Erfahrungen der Menschen im Münstertal haben aufgeschreckt. Verkehrsminister Winfried Hermann nimmt Stellung zu den Sorgen.
Rein verfahrensrechtlich kommt der Widerstand zum falschen Zeitpunkt. Denn beim Ausbau durch die SWEG geht es noch nicht um den Betrieb durch die SWEG und die Möglichkeit, dass am Kaiserstuhl der gleiche Talent 2 fahren wird und damit der gleiche Kurvenlärm wie im Münstertal droht. Aber beim Ausbau der Infrastruktur werden ...