Millionen für Arbeitslosen-Projekte
Überraschend fließt weiterhin Fördergeld von der EU und vom Bundesinnenministerium nach Haslach und Weingarten.
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FREIBURG. Zunächst sah es so aus, als ob die Stadt Freiburg diesmal nicht zum Zug kommt. Im Nachrückverfahren hat es dann aber doch noch geklappt. Für die nächsten vier Jahre erhält die Stadtverwaltung knapp zwei Millionen Euro, um Arbeitslose und Kleinstunternehmer in den Stadtteilen Weingarten und Haslach individuell zu unterstützen. Das Geld stammt aus dem Europäischen Sozialfonds und vom Bundesinnenministerium. 200 000 Euro muss das Rathaus selbst beisteuern. In der neuen Förderperiode liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Digitalisierung.
Das Projekt heißt Biwaq – kurz für "Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier". Das Programm existiert seit 2008, zunächst lief es in Freiburg unter der Federführung des Vereins Nachbarschaftswerk. In Förderperiode ...