Migrationsforscher: "Praxis der Abschiebung bleibt unsichtbar"
Der Freiburger Soziologe Albert Scherr forscht über Migration. Er findet: Kommunen müssen sich auf anhaltende Zuwanderung einstellen und Antworten finden.
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Foto: Rita Eggstein
Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und den USA berieten im Studienhaus Wiesneck über die deutsche Asylpolitik und die "Moral in der Abschiebepraxis". Dabei machte sich der Leiter des soziologischen Instituts der Pädagogischen Hochschule Freiburg für ein grundsätzliches Bleiberecht für Flüchtlinge stark. BZ-Redakteur Florian Kech sprach mit ihm auch über die Situation der unbegleiteten minderjährigen ...