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Merkel spart nicht an Kritik

Thomas Maron
  • Mi, 11. Oktober 2006
    Deutschland

     

Kanzlerin fordert Putin nach dem Mord an einer Journalistin auf, mehr für die Pressefreiheit zu tun.

BERLIN. Bei den deutsch-russischen Konsultationen in Dresden hat sich der russische Präsident Wladimir Putin kritische Anmerkungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel gefallen lassen müssen. Trotzdem kündigte er an, Deutschland energiepolitisch begünstigen zu wollen.

Der Präsident war artig. "Darf ich auch ein paar Worte dazu sagen?", fragte er seine Gastgeberin im Hans-Nadler-Saal des Residenzschlosses in Dresden. Er durfte. Die Kanzlerin hatte zuvor gesagt, dass sie sehr bestürzt über den Mord an der russischen Journalistin ...

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