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Menschen (wieder) zur Sprache bringen

DREI FRAGEN AN: Beati Fresle-Fugmann zum Tag der Logopädie.  

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Die Logopädin Beati Fresle-Fugmann  | Foto: ingo schneider
Die Logopädin Beati Fresle-Fugmann Foto: ingo schneider

"Vom Suchen und Finden" ist der fünfte Europäische Tag der Logopädie am 6. März überschrieben. Er beschäftigt sich vor allem mit Möglichkeiten einer logopädischen Behandlung für Menschen nach Hirnschädigungen. Darüber und über Logopädie ganz allgemein sprach Gerhard M. Kirk mit Beati Fresle-Fugmann, der Sprecherin der Regionalgruppe der Logopädinnen und Logopäden, von denen es in Freiburg etwa vierzig niedergelassene gibt.

BZ: Warum ist ein Europäischer Tag der Logopädie nötig?
Fresle-Fugmann: In Deutschland leiden etwa 200 000 Menschen unter Sprach- oder Sprechstörungen, die von einer Schädigung des Gehirns verursacht sind. Und jährlich kommen rund ...

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