"Menschen und Ideen aus der Region versammeln"
BZ-INTERVIEW mit dem Verleger Derk Janßen und dem Umweltsoziologen Andreas Nebelung über ihre neue Zeitschrift "Sukzession".
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Die Demokratie lebt von mündigen und engagierten Menschen. Die fallen aber nicht von den Bäumen. Hilfreich sind Räume, in denen man gemeinsam darüber nachdenken kann, was und warum man etwas tut. Solch einen Raum soll das neue, halbjährlich erscheinende Freiburger Magazin Sukzession öffnen, das Agrar- und Umweltsoziologe Andreas Nebelung und Verleger Derk Janßen nun auf den Weg bringen. Jürgen Reuß hat sich mit ihnen getroffen.
BZ: Herr Janßen, Herr Nebelung, Sie starten ein neues Zeitschriftenprojekt und nennen es Sukzession. So ein Name ist doch sicher Programm. Verraten Sie uns für was?Derk Janßen: "Sukzession" versteht die Veränderung der sozialen Verhältnisse als eine langsame, gemeinschaftliche Bemühung und ...