Menschen in Iran: Im Schatten des Boykotts
Die Menschen in Iran fühlen sich zu Unrecht bestraft
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Karens Familie hat seit mehreren Generationen einen Teppichladen im Basar von Isfahan, er kennt das Geschäft. Und weil er ihm weiterhin nachgehen will, will er – wie andere nach ihm – seinen richtigen Namen nicht in der Zeitung lesen. Der Iran ist keine Demokratie, die Rede- und Meinungsfreiheit gewährt. Karen sorgt sich um die politische Zukunft seines Landes, vor allem macht er sich Gedanken über das Engagement seiner Zeitgenossen. "Viele haben eine Stinkwut auf die Regierung. Sich selbst für Veränderungen engagieren wollen aber nur wenige", sagt er. "Sie glauben offenbar, man könne Demokratie importieren. Man ...