Entwicklung
Mehr Power für E-Autos: Mit einer Ladung 1000 Kilometer weit
Mangelnde Reichweite ist das größte Problem von E-Autos – nicht mehr lange, wenn es nach der Industrie geht: Forscher tüfteln an der nächsten Batteriegeneration fürs E-Auto.
Thomas Magenheim-Hörmann & AFP
Di, 23. Mai 2017, 0:00 Uhr
Wirtschaft
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Ein Batteriegehäuse als Grundstein – mit dieser symbolischen Geste hat Daimler am Montag im sächsischen Kamenz die Grundsteinlegung für eine zweite Batteriefabrik gefeiert. Damit will der Autobauer die Elektromobilität vorantreiben. Aber noch immer ist die mangelnde Reichweite das größte Problem der E-Autos. Deshalb basteln Forscher schon an der nächsten Generation von Batterien.
In Anwesenheit von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) erklärte Vorstandschef Dieter Zetsche bei der Grundsteinlegung in Kamenz, Daimler wolle "treibende Kraft des Wandels" hin zur Elektromobilität sein. Die Erweiterung der Batteriefertigung am sächsischen Standort sei dabei ein "wichtiger Bestandteil". Daimler will nach eigenen Angaben eine Milliarde Euro in einen globalen Batterie-Produktionsverbund investieren. Etwa die Hälfte soll demnach in die zweite Batteriefabrik in ...