Mehr Miteinander zahlt sich aus
Modellprojekt Soziale Stadt endet 2014 / Sozialausschuss für Förderung gebündelter Angebote / Ausländeranteil liegt bei 20 Prozent.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Für "bunt und bereichernd" hält Cornelia Rösner (Amt für Familie, Jugend, Senioren und Soziales) die gesellschaftliche Situation in der Stadt. Statistisch haben 25 Prozent der Kinder einen ausländischen Hintergrund. Dass es sich lohnt, weiterhin in die Integration zu investieren, bekräftigt jetzt der Sozialausschuss. Er unterstützt, dass noch nicht verbrauchte Fördermittel von 50000 Euro im nächsten Jahr eingesetzt werden, um die sozialen Netzwerke zu verankern. Für 2015 nach Ende des Modellprojekts Soziale Stadt soll der SAK (Sozialer Arbeitskreis) die Angebote im Quartiersmanagement gebündelt organisieren.
Im Jahr 2001 wurde das Modellvorhaben Soziale Stadt gestartet. Damals ging es vor allem um bauliche Verbesserungen in Problembereichen. Die Zielsetzung hat sich längst geändert. Heute dreht sich das Programm um maßgeschneiderte Angebote auf lokale soziale Bedürfnisse, immer mit ...