Mehr als ein Jobwechsel
Steinles Abschied als Regierungssprecher wird auch als Flucht vom sinkenden Schiff interpretiert.
Reiner Ruf
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STUTTGART. Für fast alle politischen Lebenslagen hat Regierungschef Erwin Teufel einen klugen Spruch parat. In Personalfragen lautet seine Maxime stets: Ein Amt muss zu seinem Manne kommen, nicht der Mann zu einem Amte. Im Fall des Regierungssprechers Veit Steinle war es der Ministerpräsident selbst, der zusammen mit CDU-Fraktionschef Günther Oettinger das Amt zum Manne trug, weshalb Steinle demnächst wohl zum Präsidenten der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) avancieren wird. Zum Chef einer Behörde, die sich um den Privatfunk im Land kümmert.
Zwar ziert sich noch die Landtags-Opposition, verhindern können Sozialdemokraten und Grüne diese Personalie letztlich aber nicht. So überraschend der bisherige LfK-Chef und vormalige CDU-Landtagsfraktionsgeschäftsführer ...