Mehr als ein Jobwechsel

Steinles Abschied als Regierungssprecher wird auch als Flucht vom sinkenden Schiff interpretiert.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STUTTGART. Für fast alle politischen Lebenslagen hat Regierungschef Erwin Teufel einen klugen Spruch parat. In Personalfragen lautet seine Maxime stets: Ein Amt muss zu seinem Manne kommen, nicht der Mann zu einem Amte. Im Fall des Regierungssprechers Veit Steinle war es der Ministerpräsident selbst, der zusammen mit CDU-Fraktionschef Günther Oettinger das Amt zum Manne trug, weshalb Steinle demnächst wohl zum Präsidenten der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) avancieren wird. Zum Chef einer Behörde, die sich um den Privatfunk im Land kümmert.

Zwar ziert sich noch die Landtags-Opposition, verhindern können Sozialdemokraten und Grüne diese Personalie letztlich aber nicht. So überraschend der bisherige LfK-Chef und vormalige CDU-Landtagsfraktionsgeschäftsführer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel