Neugeborene

Mediziner wollen Folgen von Sauerstoffmangel bei der Geburt mildern

BZ-Abo Von 1000 Babys leiden zwei bis vier während der Geburt unter Sauerstoffmangel. Nicht alle überleben. Die Medizin kann Sauerstoffmangel nicht verhindern, aber versucht, die Folgen die lindern.  

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Die weitaus meisten Geburten gehen gut...eugeborenen erleiden Sauerstoffmangel.  | Foto: kieferpix  (stock.adobe.com)
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Die weitaus meisten Geburten gehen gut – aber zwei bis vier von 1000 Neugeborenen erleiden Sauerstoffmangel. Foto: kieferpix  (stock.adobe.com)
Die Schwangerschaft verlief völlig unauffällig, dem Kind ging es bei allen Untersuchungen gut. Als die werdende Mutter mit Wehen in die Klinik kommt, ist das Kinderzimmer in zarten Pastelltönen gestrichen und die ersten Strampler liegen bereit. Bei der Geburt gibt es zunächst keine Probleme, doch dann der Schock: Das Neugeborene ist weiß im Gesicht, völlig schlapp, die Atmung schwach oder nicht vorhanden. Es besteht Lebensgefahr, und wenn das Kind nicht stirbt, trägt es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine körperliche oder geistige Behinderung davon.
"Dass Sauerstoffmangel so unerwartet auftreten kann, ist für alle Beteiligten – auch die Ärzte und Hebammen – ein großes Problem", sagt Hemmen Sabir, Oberarzt der Neonatologie und Kinderintensivmedizin ...

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Schlagworte: Hemmen Sabir, Roland Hentschel

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