Medizin endet an der Grenze
Gesundheitsversorgung am südlichen Oberrhein: Immer noch weitgehend eine nationale Sache.
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BASEL. In der stationären medizinischen Versorgung ist der südliche Oberrhein immer noch eine klar dreigeteilte Region. Wer eine medizinische Spezialbehandlung braucht, sieht sich daher stets auf Kliniken im eigenen Land verwiesen – mag das nächste Fachkrankenhaus auch nur wenige Kilometer jenseits der Grenze liegen. Bis zu einer echten Freizügigkeit in der Gesundheitsversorgung müssen sich Deutschland, Frankreich und die Schweiz noch kräftig aufeinander zu bewegen.
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