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Medientage im Schatten der Branchenkrise

In München wollen Manager und Macher neuen Mut schöpfen.  

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Die erfolgsverwöhnte Medienbranche steht am Rande zur Depression. Kleinere Firmen wie Helkon Media und sogar die große Kirch-Gruppe sind Pleite gegangen, auflagenstarke Tageszeitungen müssen in großer Zahl Stellen streichen, auch den Fernsehsendern brechen die Werbeeinnahmen weg. Verantwortlich sind die Konjunkturflaute und strukturelle Probleme. Auf den Münchner Medientagen will sich die Branche in dieser Woche Mut zusprechen. Denn die Krise birgt auch Chancen.

Alle Firmen betreiben jetzt knallhartes Kostenmanagement", sagt Michael Zrenner, Prokurist der Bavaria Film. Die Krise sei eine Gelegenheit, "den Speck ein wenig abzuschneiden". Das Ausmaß der Flaute traf viele Unternehmen unerwartet. "Eigentlich haben die Verlage viele Jahre Zeit gehabt, sich auf so ...

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