Axel-Springer-SE-Chef Matthias Döpfner steht in diesen Tagen im Fokus: Erst schasste er "Bild"-Chef Julian Reichelt, dann schloss er einen Deal um das US-Portal "Politico" ab.
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Mathias C. Döpfner und Axel C. Springer haben mehr als nur das Mittelinitial im Namen gemein. Seit seinem Antritt beim Springer-Verlag im Jahr 1998 hat Döpfner nicht nur Deutschlands größtes Zeitungshaus konsequent in die digitale Welt geführt und dabei fast alle Zeitungen verkauft. Sondern ganz nebenbei auch den Konzerngründer als Springer-Übervater abgelöst. Die Kontroverse um seinen Umgang mit dem jetzt geschassten "Bild"-Chef Julian Reichelt kratzt nun zwar vorübergehend mächtig an Döpfners Lack, wird ihm aber wenig anhaben.
Döpfner sieht hinter der Reichelt-Affäre eine Verschwörung von Ex-Bild-Mitarbeitern
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