Martin Dahms (mda)

König Felipe VI. von Spanien macht einen meistens unauffälligen Job. Doch genau das schätzen die Spanier an ihm. An diesem Mittwoch begeht er sein zehntes Thronjubiläum.

Argentiniens Präsident Milei besucht Spanien und legt sich mit dem Regierungschef an. Sánchez droht mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen. Beide glauben, dass ihnen der Konflikt nützt.

Nach den Regionalwahlen ist das katalanische Regionalparlament zersplittert wie nie. Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez kann sich als Sieger fühlen. Carles Puigdemont vielleicht auch.

Der Sozialist Pedro Sánchez bleibt spanischer Ministerpräsident – trotz Vorwürfen der Vetternwirtschaft. Seine Regierung reagiert dünnhäutig auf die Ermittlungen und spricht von einer ...

Die Nachfrage nach spanischem Cava ist groß. Aber im katalanischen Penedès ist es viel zu trocken trocken. Die Weinbauern fürchten um ihre Ernte. Nun hat der Marktführer Freixenet Kurzarbeit ...

Portugals neuer bürgerlicher Ministerpräsident kann sich nur auf 80 von 230 Abgeordneten stützen. Trotzdem will er die kommenden viereinhalb Jahre durchregieren.

Bei der Parlamentswahl in Portugal wurden die bislang regierenden Sozialisten abgestraft. Wahlsieger sind die Konservativen. Auch die rechtspopulistische Chega fährt ein starkes Ergebnis ein.

Gleich neben der Deutschen Schule will die Madrider Stadtverwaltung einen Müllumschlagplatz bauen. Es kann sein, dass auf dem Gelände die Überreste von 451 Internationalen Brigadisten liegen, die ...

In Madrid gibt es ein neues Trans- und LGBT-Gesetz. Von Seiten der spanischen Sánchez-Regierung gibt es mächtig Kritik. Allerdings fällt diese kaum sachlich aus, sondern ist ein verbaler ...

Fast die Hälfte der Weltolivenölproduktion kommt aus Spanien. Doch was die Bauern freut, hat Nachteile für die Natur. Zum Glück wird nun gegengehalten – und der Natur mehr Raum gelassen.

Die spanische Wirtschaftsministerin Nadia Calviño übernimmt die Führung der Europäischen Investitionsbank (EIB) mit Sitz in Luxemburg. Das ist ein Gewinn für die EU und ein Verlust für Spanien.

Seit einem Monat ist halb Spanien in Aufruhr, weil die Sánchez-Regierung den katalanischen Separatisten weit entgegenkommt. Die Empörung wird lange anhalten. Dafür sorgt der Regierungschef.