Manchmal drückt Fernweh
Josephine Kaiser hat im Albtal ein Zuhause gefunden / Unterstützung von Waisen in der Heimat.
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ST. BLASIEN-ALBTAL. Allein gelassen fühlt Josephine Kaiser sich nie. Freunde oder ihr Mann Toni Kaiser sind stets für sie da. Doch wenn das Heimweh nach ihrem Geburtsland Kenia ihren Frohsinn trübt, hört man Albtal gedämpfte afrikanische Musik. Mit ihrem starken Willen, den Fotos ihrer afrikanischen Großfamilie oder der Hilfe von elektronischer Mobilität, wie Handy oder Internet, kämpft sich "Josi" Kaiser dann ins Jetzt.
Kenia – schon der Name entfaltet bei ihr einen Sog. Versonnen schweift ihr Blick aus dem Fenster, hinein in eine Zeit, als sie noch Josephine Moyi hieß und hinein in ein 8500 Kilometer entferntes Land. Dorthin, wo das schulterhohe Gras in der Savanne das Trompeten ...