"Man sollte nicht an die Nase fassen"
BZ-INTERVIEW mit Gitta Windisch und Susanne Schwer, die Schüler auf den Eintritt ins Berufsleben vorbereiten.
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ST. BLASIEN. Vier Mitarbeiter der Firma Schmidt haben sich fünf Vormittage lang Zeit genommen, um mit mehr als 100 Real- und Hauptschülern Bewerbungsgespräche zu üben. Immer wieder stellt Konzernpersonalchefin Gitta Windisch fest, dass Kandidaten – im Übrigen nicht nur Jugendliche – zwar gut, im Bewerbungsgespräch aber gehemmt sind. Darüber sprach BZ-Redakteurin Kathrin Blum mit ihr und der Lehrerin Susanne Schwer.
BZ: Frau Windisch, Frau Schwer, so manche Schüler haben gute Noten, Ausstrahlung und etwas zu sagen. Trotzdem stottern sie im simulierten Vorstellungsgespräch herum. Was ist das größte Problem der Jugendlichen?Gitta Windisch: Es fällt vielen unglaublich schwer, über sich selbst zu sprechen.
Susanne Schwer: Vor allem, wenn es um die eigenen Stärken und ...