Man sieht, was man geleistet hat
Das Malerhandwerk deckt ein breites Tätigkeitsfeld ab / Aus dem Alltag eines Auszubildenden.
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Schon als Kind wollte Oguzhan Öztürk seinem Bruder nacheifern, der den Malerberuf erlernt hatte. Als Zehnjähriger war er oft in der Firma seines Bruders dabei und konnte erste spielerische Schritte im Umgang mit Pinsel und Farbe unternehmen. Heute ist er im zweiten Lehrjahr nun selbst auf dem Weg, Maler zu werden. "Am meisten mag ich an meinem Beruf, dass ich am Ende des Tages sehen kann, was ich gearbeitet habe, das macht mich stolz", sagt der 18-Jährige.
Wenn er nicht gerade die Schulbank im Blockunterricht der Gewerbeschule Schopfheim drückt, beginnt sein Arbeitstag um 7 Uhr mit dem Verteilen der Teams der Rheinfelder Firma Grandis & Schreck auf die Baustellen. "Ich mag ...