"Man kann nur so spielen, wie man selbst ist"
BZ-INTERVIEW mit Luc Feit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Luc Feit spielt in "Die Grönholm-Methode" Fernando, den Bewerber um einen Managerposten. Der Luxemburger gab nach seiner Ausbildung an der Staatlichen Schauspielschule in Stuttgart sein Bühnendebüt an der Berliner Volksbühne und spielte am Théâtre de la Colline (Paris) und am Kapuzinertheater in Luxemburg. Er wirkte in Kino- und Fernsehfilmen mit und ist aus Krimiserien bekannt. 2002 war er unter den Shooting Stars auf der Berlinale. Er führte bei drei Kurzfilmen Regie. BZ-Mitarbeiterin Marion Pfordt fragt ihn.
BZ: Herr Feit, woran haben sie mehr Spaß, vor der Kamera oder auf der Bühne?Feit: Das Fernsehen zahlt besser, es hängt aber von den Projekten ab. Das Kino ist ganz toll, die Kamera ...