Man kann nicht auf den Paukenschlag warten
BZ-INTERVIEW mit Thomas Krömer, Wirtschaftsförderer von Bad Säckingen und Wehr / Firmen mit Verantwortungsgefühl für die Region und ihre Kultur stärken.
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BAD SÄCKINGEN/WEHR. Was macht eigentlich der neue Wirtschaftsförderer von Bad Säckingen und Wehr? Diese Frage musste Thomas Krömer im ersten halben Jahr in Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern teilweise selbst beantworten. Wirtschaftsförderung, noch dazu für zwei Städte, ist ein weites, schwer zu definierendes Feld. Wie Thomas Krömer sein Arbeitsgebiet abgrenzt, welche Ziele er sich gesetzt hat und wie er nun von der Orientierungs- in die Aktionsphase wechseln will, fragten die BZ-Redakteure Axel Kremp und Willi Adam.
BZ: Herr Krömer, wir warten gespannt darauf, dass ein weltweit operierender Konzern auf Vermittlung des Wirtschaftsförderers zwischen Wehr und Bad Säckingen ein neues Werk mit vielen Hundert Arbeitsplatzen errichtet. Wann ist es soweit?Krömer: So ähnlich hat man schon vor sechs Monaten gefragt. Ich habe damals gesagt, was ich auch in einem Jahr sagen werde: Wir können froh sein, wenn kein Unternehmen abwandert.
BZ: Wieso so bescheiden?
Krömer: Wir liegen zwar im Zentrum von Europa, sind aber trotzdem ...