"Mama ist ein guter Boss"
Beim Sozialen Tag arbeiten Schüler und spenden ihren Verdienst für Gleichaltrige in Südosteuropa.
Sarah Nagel
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FREIBURG. Ein Elfjähriger steht hinter der Kasse im Müller-Drogeriemarkt in der Kaiser-Joseph-Straße, ein 15-Jähriger arbeitet in der Kanzlei eines Freiburger Rechtsanwaltes – auch so kann soziales Engagement aussehen. Am Dienstag nutzten die Schüler von sieben Freiburger Schulen den "Sozialen Tag", um Geld für Gleichaltrige in Südosteuropa zu erwirtschaften. Deutschlandweit beteiligten sich 1200 Schulen und rund 200 000 Schüler, sagt Ines Callsen vom Verein "Schüler Helfen Leben", der den Sozialen Tag organisiert.
"Ich würde lieber jeden Tag acht Stunden arbeiten, als zur Schule zu gehen – hier gibt es keine Hausaufgaben", sagt der elfjährige David Brödner, Fünftklässler der Emil-Thoma-Realschule ...