Mahlberg sieht Container als alternativlos
Notunterkünfte, Platznot, Proteste: Die Unterbringung von Geflüchteten fordert auch die Stadt Mahlberg. Weil Schimmelbefall die Container beim Sportplatz Orschweier unbewohnbar macht, sucht die Verwaltung nach Alternativen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Ausgangslage
Die Fakten zum aktuellen Stand zur Unterbringung von Geflüchteten, die Sachbearbeiterin Tanja Kopp aus der Verwaltung dem Gemeinderat am Montagabend vorlegte, waren ernüchternd. Aktuell leben in der Stadt 117 Geflüchtete, darunter 48 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Sie sind sowohl in Wohnungen im Eigentum der Stadt, von der Stadt ...