Magere Ersparnis durch Hartz IV
Zwischenbilanz nach dem ersten Halbjahr: Entlastung für die Stadtkasse beträgt nur rund ein Fünftel des Erwarteten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Zusammenlegung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe und die Betreuung der Empfänger von Arbeitslosengeld II durch die "Arbeitsgemeinschaft" (Arge) von Stadt Freiburg und Agentur für Arbeit ist – zumindest nach deren Einschätzung – insgesamt gut gelaufen. Die Umstellung habe aber durch die unerwartet hohe Zahl an "Bedarfsgemeinschaften" Mehrkosten für die Stadt gebracht, die die finanzielle Entlastung durch "Hartz IV" schmälern.
Insgesamt erhielten im Januar 12 506 Menschen in 6772 Bedarfsgemeinschaften das neue Arbeitslosengeld II. Davon kamen 3685 Personen aus der Sozialhilfe. Das waren 94 Prozent der ...